Nach Notre-Dame-Inferno: Macron gewinnt Zeit bei den Gelbwesten
Frankreichs Präsident appellierte in seiner Ansprache an den Zusammenhalt, die versprochenen Lösungen für die "Gelbwesten" bleiben jedoch vorerst aus.
Frankreichs Präsident appellierte in seiner Ansprache an den Zusammenhalt, die versprochenen Lösungen für die "Gelbwesten" bleiben jedoch vorerst aus.
Eine Schweizer Werbeagentur unterstützte unter anderem AfD-Parteichef Meuthen, jetzt Spitzenkandidat für die EU-Wahl.
Trump bekommt bei seinem Rennen für eine zweite Amtszeit im Weißen Haus Konkurrenz aus der eigenen Partei.
Justizministerium verspricht Publikation - allerdings nur in redigierter Form.
37-jähriger Demokrat Buttigieg will 2020 gegen Trump antreten.
Die Sozialdemokraten stellen künftig einen Abgeordneten mehr als die einwanderungsfeindliche Partei Die Finnen.
Eine Frau wurde im Iran wegen "unsittlichen Verhaltens" und "öffentlichem Aufruhr" verurteilt.
Die Sozialdemokraten steuern bei der Parlamentswahl in Finnland auf einen Wahlsieg zu. Sicher ist das aber kurz vor Schluss der...
Frankreichs Präsident kündigt eine TV-Ansprache zu "nationaler Debatte" für Montag an.
Die konservative Regierung scheint abgewählt. Die Rechtspopulisten landeten nach ersten Auszählungen nur an der vierten Stelle.
23 Festnahmen in Toulouse und 27 in Paris bei Protesten der "Gelbwesten" am Samstag.
Die Hamas lehnt die neue Regierung der Fatah-Partei ab.
US-Regierung hat nun Zeit bis zum 23. April, um Trumps Steuerdokumente auszuhändigen.
EU-Kommissarin Vera Jourova im KURIER-Interview über Fake News, bedrohte EU-Wahlen und Fußballspiele bergauf.
Laut Bericht der Nachrichtenagentur AFP befindet sich Assange in einem Hochsicherheitsgefängnis im Osten Londons.
Demokraten kritisieren Vorstoß als unmenschlich, zynisch und geschmacklos.
Ibn Auf hatte am Donnerstag "den Sturz des Regimes" und die Inhaftierung von Staatschef Omar al-Bashir verkündet.
In einem Telefonat wurden auch die angespannten bilaterale Beziehungen angesprochen.
Flüchtlinge werden so nach Italien transportiert und zahlen bis zu 10.000 Euro pro Kopf.
Mehr als 20 Jahre war Kim Yong-nam das außenpolitische Gesicht Nordkoreas, nun wird der 91-Jährige abgelöst.
Dabei soll es sich um einen Schweden handeln, der auf Sicherheitstechnologie und Verschlüsselung spezialisiert ist.